a_yt69vR4TtqXs4ILHUv1Dl72eJkfbmt4t8yenImKBXEejxNn4ZJNZ2ss5Ku7Cxt.jpg

Scharf, schärfer, Fujinon xf56mm f1.2 | Mehrdad Abedi

Vor gut zwei Wochen habe ich mich von meinem geliebtem Voigtländer Nokton 50mm f1.5 getrennt und mir anstatt das viel gelobte Fujinon xf 56mm f1.2 gekauft. Die in etwa eine halbe Blende mehr ist natürlich schön, tatsächlich war dies aber nicht der Hauptgrund, weshalb ich wechselte. Ich bin nicht so der Offenblende-Fanatiker. Klar benutze ich gerne große Blendenöffnungen, auch als gestalterisches Mittel, jedoch habe ich meist die Erfahrung gemacht, dass mir die Bildergebnisse bei den Objektiven, die ich so in meiner Laufbahn hatte, bei offener Blende selten zusagten. Ich blende oft ein bis zwei ganze Blendenstufen ab, sodass ich sehr oft bei Blende 2.8 lande. Letztlich war es vor allem der fehlende Autofokus des Voigtländer Objektivs, welcher mich zum Fujinon greifen ließ. Das manuelle Fokussieren macht mir schon viel Spass, aber es gab doch immer wieder mal Momente, wo ich den Autofokus eben doch vermisst hatte. Bis zum Erscheinen des Fujinon 56mm gab es auch keine Autofokusalternativen für ein schönes Portraitglas. Kurz vor meinem Death Valley Trip kam dann das Objektiv bei mir an. Ich hatte gute zwei Wochen Zeit dieses Objektiv in all den Bereichen zu testen, die mich persönlich interessieren (Außer für Street, aber da mag ich so lange Brennweiten eh nicht!). Von Portrait über Landschaft bis hin zu Architektur habe ich es benutzt……..

See on www.qimago.de
 


Fujifilm Fujinon XF 56mm F1.2

Do you love my work and want to support me? If you’re planning on buying camera gear, you can check out above-noted links. Prices remain the same for you, but a small percentage of your purchase value is valued back to me. Thank you!