Stockografie und die Fuji X-T1 in Peking | Daniel Stocker

Die Chinesischen Kollegen haben mich sehr warmherzig aufgenommen und haben mich auch immer unterstützt. Ob menschlich, oder auch fachlich. Ich kann ihnen nur ein großes Lob aussprechen. Auch wenn manche Arbeitsweisen und kulturelle Aspekte für uns doch eher fremd sind, so hat die Zusammenarbeit wirklich gut funktioniert.  Und wenn man der fremden Kultur mit Toleranz begegnet, so sind auch diese Unterschiede sehr gut zu überbrücken. Ich habe das Gefühl bekommen dass beide Seiten eher Neugierig, denn Skeptisch waren. Ich muss gestehen dass ich mich im Vorfeld doch recht umfangreich über die Kulturellen unterschiede informiert habe. So ist es zum Beispiel, dass sich die Chinesen morgens nicht die Hände schütteln. Es gibt ein good morning und das war es dann auch. Beim Thema essen sind die Sitten im Land des Lächelns ebenfalls anders als bei uns. Schmatzen darf man, ebenso wie schlürfen. Es wird auch keinen Guten Appetit gewünscht, sondern einfach gegessen. Nach dem Essen wird auch nicht mehr lange gequatscht. Man steht auf, verabschiedet sich und fertig. Daran muss man sich schon erst einmal gewöhnen. Bei uns in Deutschland bleibt man doch eher noch etwas sitzen und unterhält sich über das eine oder andere Thema…….

Source: stockografie.de