Test: Fujifilm X100T | Klaus Zellweger

Die Edel-Kompakte von Fujifilm geht in die dritte Runde. Auch dieses Mal haben es die Japaner geschafft, dieser eigenwilligen Kamera ein paar einzigartige Funktionen zu spendieren. Äusserlich ist die X100T vom Vorgängermodell kaum zu unterscheiden. Und das ist auch gut so, denn das Retro-Design beschert dem Fotografen eine hervorragende Ergonomie. Das Magnesium-Gehäuse ist hochwertig verarbeitet und fühlt sich grundsolide an. Verschlusszeit, Blende und Belichtungskorrektur werden mechanisch justiert – ein Wohltat für alle, die winzige Tasten und endlos verschachtelte Einstellungen am Display gründlich satt haben. Die X100T wird mit einem externen Netzteil geliefert. Der Akku kann aber auch via USB in der Kamera geladen werden……

Source: www.pctipp.ch
 


Fuji X100T

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