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Testbericht Fujifilm X-E2 | digitalkamera.de

… Fazit: Fujifilm bleibt seiner Linie treu: Die X-E2 trägt nicht nur ein Kleid im Retro-Design, auch Bedienung und Funktionsumfang orientieren sich stark an einer traditionellen Messsucherkamera. Wer die Blende lieber mit einem klassischen Blendenring am Objektiv einstellt als mit einem schnöden Drehrad an der Kamera, ist bei der X-E2 richtig aufgehoben. Wer jedoch einen Fotoautomaten sucht, der einem möglichst alles abnimmt, wird mit der Fujifilm X-E2 nicht glücklich werden – ihr fehlen schlichtweg eine Vollautomatik sowie Motivprogramme. Im Vergleich zur Vorgängerin hat Fujifilm die X-E2 nur moderat aber entscheidend verbessert: Der Autofokus ist deutlich schneller geworden, die Serienbildgeschwindigkeit etwas gestiegen und das Display löst nun standesgemäß hoch auf. Die Bildqualität der X-E2 ist sehr gut, in Teilbereichen sogar hervorragend. Lediglich bei der Farbtreue und der Eingangsdynamik muss die X-E2 ein paar Federn lassen, was aber den insgesamt sehr positiven Gesamteindruck kaum schmälert. Dazu trägt sicherlich auch das hervorragende und lichtstarke Kit-Objektiv bei, das ein idealer Partner für die etwas wuchtige Kamera ist.

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