Ein kleiner Bericht zum Fujinon xf16mm f1.4 R WR |
Mehrdad Samak-Abedi

Als ich zum ersten Mal das Fujinon xf16mm f1.4 R WR auf der Roadmap von Fujifilm sah, war ich sofort Feuer und Flamme. Kleinbildäquivalent ergibt es eine Brennweite von 24mm, und mit der Anfangsblende von f1.4 ist das vom Freistellungspotential am APS-C etwa wie ein f1.8 Glas am Kleinbild. Es ist also gerade für meine bevorzugten Genres Street-, Landschaft- und Architekturfotografie ein sehr guter Allrounder. Nun kann man sich fragen, wozu man bei einem Weitwinkel solch eine Lichtstärke benötigt. Zum Freistellen kann dies ja nun nicht wirklich sinnvoll sein. Dann gibt es von Fujifilm schließlich noch das xf14mm f2.8R, welches ich auch besitze. Die Frage, die ich mir also versuche zu beantworten, lautet: Brauche ich das xf16mm zusätzlich, anstatt oder überhaupt? Um mir diese Frage zu beantworten, bat ich Fujifilm DE um ein Testexemplar, welches ich dann auch freundlicherweise kürzlich erhielt. An dieser Stelle mein Dank an Herrn Nierhaus von Fujifilm Deutschland. Bevor ich mich aber langsam an die Antwort herantaste, vorab noch ein wichtiger Hinweis für die Freunde der wissenschaftlichen Tests: diese werdet Ihr hier nicht finden! Zum einen, weil ich es nicht so gut kann wie viele andere sicherlich bessere Quellen. Vor allem aber, weil mich solche Tests meist auch selber nicht interessieren. Ich zeige, außer in Ausnahmefällen, selten unbearbeitete Bilder. Ich fotografiere im Fujifilm Raw Format und bearbeite alle meine Bilder, und das zum Teil extremer als nur das Anpassen von Tiefen/Lichter……..

Source: www.qimago.de
 


Fujifilm Fujinon XF 16mm F1.4

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